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Hartberger Kleinkindpädagoginnen in Pécs

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wie es die Schülerinnen erlebten

Eine Gruppe von Schülerinnen und Lehrkräften der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Hartberg unter der Leitung von Frau Waltraud Kellner und Dr. Franz Maikisch hielt sich vom 21. bis 25. Oktober auf Einladung des Pädagogischen Instituts Baranya im Raum Pécs auf.

Der von Ibolya Kucsanda, der stellvertretenden Direktorin des Pädagogischen Instituts, Martha Straub, der Fachberaterin für das Kindergartenwesen, und Oberstudienrat Dr. Josef Lantos vorbildlich organisierte und betreute Studienaufenthalt diente vor allem dem fachlichen Erfahrungsaustausch unter Kleinkindpädagoginnen sowie der Sprachvertiefung.

Besuch im Nationalitätenkindergarten Pécsvárád

Die Veranstaltung bot den Teilnehmern eine Fülle wertvoller Eindrücke sowohl im fachlichen als auch im kulturellen und persönlichen Bereich. Die Schülerinnen erlebten.durch die Unterbringung in den Familien sorgsam ausgewählter Kindergärtnerinnen sehr intensiv ungarischen Lebensstil und Sprache. Gelegenheit zu fachlichem Erfahrungsaustausch gab es reichlich durch die Besichtigung mehrerer Kindergärten, durch praktisches Arbeiten mit Naturmaterialien unter Anleitung einer ungarischen Künstlerin sowie durch Praxismöglichkeit in Kindergärten von Pécs-Umgebung.

Die sechs angehenden Kleinkindpädagoginnen aus Hartberg mit der Leiterin des Kindergartens in Mecseknádásd

Das herausragende kulturelle Erlebnis war zweifellos der Budapest-Besuch mit Stadtbesichtigung und, als krönendem Höhepunkt, einem Empfang im Ministerium für Unterricht durch die Expertin Frau Judith Villanyi, der mit einer sehr eingehenden Information über den neuesten Stand der Entwicklung des ungarischen Kindergartenwesens verbunden war. Durch das Miterleben des ungarischen Nationalfeiertages (23. Okt.) ergab sich ein weiterer interessanter kultureller Eindruck, aber auch auf den Besuch des berühmten Pécser Flohmarktes mit seinem bunten Völkergemisch wurde nicht vergessen.

Beinahe überwältigt von der Vielzahl der Eindrücke und der sprichwörtlichen ungarischen Gastfreundschaft kehrte die Gruppe am 25. Oktober nach Hartberg zurück und sieht mit Freude dem Gegenbesuch ihrer ungarischen Gastgeber im April 2001 entgegen.

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