Projekt zum Thema „Bildnerisches Gestalten im Kindergarten – Farbe" |
Eine Zusammenarbeit zwischen Bildnerische Erziehung (BE), Praxis und Didaktik
Klasse: 2b
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Betreuerinnen:
Praxis:
Didaktik:
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Petra Ostermann trat mit dem Anliegen an uns heran, die Zusammenarbeit zwischen Didaktik und Bildnerischer Erziehung zu intensivieren, um den Schülerinnen ein optimales Rüstzeug für die ersten Praxiserprobungen mitgeben zu können. Wir einigten uns auf das übergeordnete Thema „Farbe"
Wir waren sofort interessiert, sahen wir doch darin eine Möglichkeit unsere Anliegen verdeutlichen zu können: Weg vom Augenmerk auf oberflächlich schöne Bilder, die meist nur mittels Schablonen hergestellt werden, hin zu einem freieren Gestalten, wo die bildnerische Äußerung des Kindes ernst genommen wird und eher vom Erlebnis ausgegangen wird.
Folgende Bedingungen wurden festgelegt:
Die Klasse wurde in sechs Gruppen geteilt, entsprechend ihrer Praxiszuteilung. Jede Gruppe hatte die Aufgabe eine zusammenhängende Reihe zu einem Thema im Zusammenhang mit Farbe zu planen.
Jede Schülerin sollte eine Einheit im Detail planen und durchführen. Damit bei einer etwaigen Krankheit der Schülerin keine Unterbrechung entsteht, sollte eine Mitschülerin so vorbereitet sein, dass sie im Notfall einspringen kann.
Es sollten keine Schablonen verwendet werden.
Die Reihe sollte mit der Übungskindergärtnerin abgesprochen und auf die Erlebnisgrundlage abgestimmt werden.
Aufbau des Vorhabens:
Arbeit in BE:
Einführung in die Entwicklung der Kinderzeichnung:
Gegenüberstellung : Gestalten mit Schablone, Gestalten ohne Schablone
Bedeutung der Farbe für die Schülerinnen bzw. für die Kinder erarbeiten
Texte zum Thema „Farbe und Kind" in Gruppenarbeit erarbeiten
Einheiten in der Gruppe planen
Arbeit in der Praxis:
Durchführung der Einheiten
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