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Workshop der 5. Klassen mit "Christina lebt"

25. - 27. Februar

Wir versuchten Worte und Sätze in der Stummensprache nachzumachen

Wir schlüpften in die Rolle eines körperbehinderten Menschen.

Um zu erfahren, wie es ist, wenn man seine Hände nicht gebrauchen kann, schrieben wir mit den Füßen und mit dem Mund.

Wir waren für 10 min. blind und konnten uns somit ein bisschen in einen blinden Menschen hineinversetzten.

 

Wir „betasteten“ Blindenbücher.

Auch die Pause über waren wir blind.

Zu Beginn des Tages machten wir immer einen Sesselkreis.

Eine Blindenschreibmaschine konnten wir ausprobieren, die nur 6 Tasten besitzt.

Erst als wir mit Gummihandschuhe Dinge ertasten sollten, fiel uns auf, wie schwer dies ist.

 

 

Ein Teil der Gruppe war bis zum Hals gelähmt und mussten versuchen, den „Nichtbehinderten“ per Mimik ihre Bedürfnisse mitzuteilen.

Gespräche mit Maria Luise Hierzer.

Um die alltäglichen Hindernisse eines Rollstuhlfahrers begreifen zu können, setzten wir uns selber in einen Rollstuhl; wir versuchten Türen zu öffnen, aufs Klo zu gehen und eine Rampe hinauf zu fahren.

Am 2. Tag kam Christina vom Verein „Christina lebt“ zu uns und wir gestalteten gemeinsam den Tag.

Eine Gruppe bereitete einen Obstsalat und Brote zu.

 

Eine andere Gruppe gestaltete mit Christina und Christa einen Polster bzw. ein T- Shirt.

 

Am 3. Tag wurde eine Reflexion des Projektes gemacht.

 

 

Mit Christina im Turnsaal.

 

 

 

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